Webanwendungen in TypeScript umwandeln

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aktualisiert: 04. Juli 2023
erstellt: 27. April 2023
Eine jubelnde Frau in einem offenen Büro.

TypeScript ist eine statisch typisierte Programmiersprache, die auf JavaScript aufbaut und diese Erweiterungen liefert, die im normalen JavaScript-Code manchmal fehlen. Optimal nutzt man TypeScript, um die grundlegende Logik zu programmieren, da man aufgrund der statischen Typisierung einen deutlich höheren Schutz gegen unerwartetes Verhalten erhält. Besonders fortgeschrittene Programme, die viel Rechenleistung benötigen, profitieren von dieser Erweiterung.

Die Transformation einer Webapplikation von JavaScript in das stärkere TypeScript nimmt einige Anpassungen in der Logik der Codeerstellung mit sich. Dazu gehört, dass Variablen, Arrays, Funktionen und Objekte in einer eindeutig definierten Form erstellt werden müssen. Auch Strukturen, in denen Funktionen an die App übergeben werden, müssen basic type checks durchlaufen.

Darüber hinaus müssen zur Umsetzung der Änderungen Anforderungen entwickelt werden, um die Einhaltung aller sicherheitsrelevanten Standards zu gewährleisten. Weiterhin müssen eventuell optimierungsbedürftige Bereiche identifiziert werden, um die Leistung der Applikation zu steigern. Auch die Überprüfung der Logik, der Variablen, der Werte und der anderen Komponenten der App sind ein wichtiger Schritt, um sicherzustellen, dass diese nach dem Umstieg auf das neue Format fehlerfrei funktioniert.

Durch die Umstellung von einer JavaScript Webanwendung auf TypeScript werden Prozesse vereinfacht und verbessert. Vorausgesetzt, dass alle oben beschriebenen Schritte gründlich durchgeführt werden, kann in der Regel damit gerechnet werden, dass die App schneller und sicherer arbeitet. Der Umstieg auf TypeScript ist unumgänglich, wenn man auf Node.js migrieren möchte.

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